Jesus: Mythischer Gründer des Christentums (etwa 0-29 oder 33). (Wirklicher Gründer war Paul von Tarsus, der »Apostel Paulus«.) Die ihm zugrundeliegende historische Person ist schwer zu ermitteln; sicher ist, daß sie keinen nennenswerten Teil der dem mythischen Jesus von den Christen (vor allem in den Evangelien) zugeschriebenen Lehren vertreten hat. Über das rekonstruierbare Ausmaß des historischen Kerns der dem mythischen Jesus zugrundeliegenden Gestalt(en) gehen die Meinungen der Fachwissenschaft auseinander.
     Der Grund dafür liegt einerseits in der Einseitigkeit der Quellen – es gibt, mit einer unsicheren und geringfügigen Ausnahme, nur christliche oder von diesen abhängige Zeugnisse, die sämtlich viele Jahrzehnte nach den Ereignissen verfaßt wurden, über die sie zu berichten behaupten – andererseits in dem erheblichen sozialen Druck, den das über Machtmittel und psychologische Einflußmöglichkeiten verfügende Christentum auf die tätigen Forscher und ihre Veröffentlichungen ausüben kann. (Alle Forscher haben erziehungsbedingt entweder selbst als Christen angefangen oder ihre Informationen über das – stets als Machtträger wahrnehmbare – organisierte Christentum erhalten, das die Historizität seiner Mythologie zumindest jahrtausendelang als eine Art Prestigefaktor verteidigte und dies, solange es die Möglichkeit dazu hatte, auch mit beliebigen Gewaltmitteln durchsetzte. Eine wissenschaftlich ernstzunehmende Erforschung der möglicherweise hinter dem mythischen Jesus – Jesus »Christus«, d.h. Jesus »dem Gesalbten«, einer griechischen Übersetzung des hebräischen Königstitels »maschiach«, gräzisiert »Messias« – begann daher erst nach der praktischen Entmachtung bzw. Machtbeschränkung der christlichen Kirche(n) nach der Französischen Revolution [1789].)
     Die Geburt Jesu in Bethlehem (Lk. 2,1sqq.), Grundlage sowohl der Weihnachtsgeschichte wie – aufgrund der »Volkszählung« des Quirinius, der in den Evangelien als »Cyrenius« auftaucht (wegen der Bekanntheit der mit einer bedeutenden Judengemeinde ausgestatteten libyschen Stadt Cyrene im antiken Palästina) – verschiedener Datierungsversuche seines Geburtsjahrs, ist rein mythisch; sie sollte den Messiasanspruch der christlichen Zentralgestalt stützen, da sich eine späte biblische Prophezeiung (Micha 5,2) dahingehend auslegen läßt, daß der Messias in Bethlehem (d.h. dem Herkunftsort Davids) geboren werde. Aber auch das sonst angegebene »Nazareth« scheidet als Geburts- oder auch nur Herkunftsort Jesu höchstwahrscheinlich aus, da es in zeitgenössischen Quellen nicht nachweisbar ist und der heutige gleichnamige Ort erst in byzantinischer (also christlicher) Zeit, als Bedarf nach einem entsprechenden Ort entstanden war, seinen Namen erhielt. Es kann sich um eine Verballhornung des Wortes »Nasiräer« oder »Nasoräer« (= »jüdischer Asket«, langhaarig und weinabstinent) handeln; auch dies ist unsicher, da es einen – in semitischen Sprachen erschwerten – Wechsel von stimmlosem zu stimmhaftem s voraussetzt, was schon dem Kirchenvater Hieronymus Anstoß bereitete (interpr. hebr. nom.).
     Die seriöse Forschung hält Jesus »von Nazareth« übereinstimmend für einen Exponenten des jüdischen Nationalismus gegen die römische Besatzungsmacht, ähnlich heutigen irakischen Freiheitskämpfern mit religiösem Einschlag oder überlebenden Taliban-Loyalisten, wie es in dem fraglichen Zeitraum viele gab; sie schließt dies sowohl aus dem – auf eine davidianische Restauration anspielenden – »Messias«–Titel wie insbesondere aus der für patriotische Rebellen, die in römische Hand fielen, einstimmig für Jesus überlieferten Todesart, der im Judentum und klassischen Griechenland ziemlich unbekannten Kreuzigung. Diese wird traditionell auf der Grundlage der Evangelienberichte in die Statthalterschaft des römischen Prokurators Pontius Pilatus (Amtszeit auf jeden Fall 26-37, vielleicht 18-37) verlegt. Die Christen schreiben dieser Hinrichtung erhebliche metaphysische Wirkungen zu; sie bilden sie auch seit 431 häufig ab und benutzen eine stilisierte crux (= lat. »Kreuz«, d.h. Marterpfahl) als Erkennungszeichen (zuvor den akronymischen Fisch).
     Über die Herkunft Jesu liegen im Christentum zwei einander ausschließende Versionen vor: den »Evangelisten« Matthäus und Lukas zufolge soll er über Joseph (den »Zimmermann«) ein Nachkomme König Davids sein; sie legen zu diesem Zweck zwei (untereinander gänzlich verschiedene) phantastische Stammbäume Jesu vor (Mt. 1,1-16 u. Lk. 3,23-38), von denen der später erfundene sogar mit Adam, dem ersten Menschen, beginnt. (Der Sinn dieser mythischen Genealogie ist die Legitimierung des »Messias«-Anspruchs.) Trotzdem lassen ihn jedoch gerade diese beiden unter Berufung auf eine (schon in vorchristlicher Zeit, d.h. der »Septuaginta« falsch übersetzte) Bibelstelle (Jes. 7,14) auf wundersame Weise von der »Jungfrau« () Maria, d.h. ohne Einwirkung Josephs, geboren werden; der arabische Religionsstifter Mohammed übernimmt diese Version im wesentlichen in seinen »Koran«, wobei er allerdings die Mutter Jesu und die – im Arabischen synonyme – Schwester Mosis gleichsetzt und dadurch den Koran mit den absurdesten chronologischen Konsequenzen belastet (Sure 19,28 sq.; cf. auch 3,31 u. 66,12). Dies zeigt, daß schon diese überlieferten Berichte durch die Hände mehrerer Redaktoren gegangen sein müssen; die davidianische Version imponierte mehr dem ursprünglichen jüdischen Publikum Jesu, die »parthenogenetische« mehr einem hellenistischen. Daß trotz ihrer Unvereinbarkeit beide Versionen nebeneinander bestehenblieben, ist sicher der paulinistischen Strategie zu verdanken, bei stetem Bruch des urchristlichen Verbots zumindest der aktiven Heidenmission dennoch den Anspruch auf die biblische Tradition der von Paulus gegründeten Religion niemals aufzugeben, sondern vielmehr beharrlich zu unterstreichen. (Alle erhaltenen Evangelien und wahrscheinlich das ganze NT mit Ausnahme des »Jakobusbriefs« sind von Paulinisten verfaßt.)
     Ob die Jesus zugeschriebene Entstehung durch »Jungfrauengeburt« hellenistische Vorbilder imitiert, nach dem Muster der (mahayanischen, im Pali-Kanon überlieferten) Buddha-Legende gebildet oder – nach einer neueren These Eisenmans – von der legendären »Jungfräulichkeit seit Geburt« des vor- und antipaulinischen Urchristenführers Jakobus auf die Entstehungsumstände des mythischen Gründers übertragen worden ist, läßt sich kaum entscheiden; vielleicht sind mehrere Elemente zusammengekommen. (Das einzige Jesus-Wunder, das eindeutig vom Buddha auf Jesus übertragen wurde, bildet das Laufen über die Wasseroberfläche zwecks Rettung eines wichtigen Jüngers; der westlichste Punkt, den buddhistische Missionare in der Antike nachweislich, aber zumindest oberflächlich folgenlos, erreichten, war Alexandria in Ägypten.)
     Die Lehre, welche Jesus von den Evangelien zugeschrieben wird, hat hauptsächlich den Sinn, diejenige des historischen Jesus zu dementieren, um die Anhänger des Paulus vor den Nachstellungen der römischen imperialistischen Behörden zu schützen; so wird systematisch aus jüdischem Nationalismus ein internationalistischer Pazifismus gemacht. Dazu kommen »antisemitische«, d.h. die Juden kollektiv beschimpfende und beleidigende Ausfälle. Vor allem aber wird Jesus zum Kronzeugen der von ihm mit hoher Wahrscheinlichkeit verabscheuten oder zumindest umgangenen Heidenmission; die erdrückende Mehrheit seiner »Gleichnisse« hat kein anderes Thema (z.B. »Der verlorene Sohn«; »Die Arbeiter im Weinberg«; »Das verlorene Schaf«; »Der verlorene Groschen« – das Gleichnis »Der barmherzige Samariter« rechtfertigt indirekt sogar eine Art »Ketzermission«. Der Rest der von den Evangelien überlieferten Gleichnisse, die andere Zielsetzungen haben, bezieht sich entweder auf die Anwerbungstechnik im allgemeinen – z.B. »Die zwei Talente« (in dem allerdings auch ein Vorwurf gegen die Juden oder wenigstens die Jerusalemer »Kirche« verborgen ist) oder »Der Sämann« – oder auf das alsbaldige Weltende, wie z.B. »Die klugen und die törichten Jungfrauen«. In einem Fall sind zwei gleich anfangende Gleichnisse mit je der einen und der anderen Zielsetzung – Heidenmission und Verkündigung des nahen Weltendes – sogar durcheinandergeraten [»Die Einladung zum Fest«] und ergeben eine immanent unsinnige Erzählung).
     Ebensowenig wie ein Pazifist war der historische Jesus eine Art früher »Prophet der Sozialarbeiterei«. Die im NT immer wieder in irreführendem Kontext auftauchenden »Armen« waren zweifelsfrei die (etwas selbstmitleidige) Selbstbezeichnung (hebr. »ebionim«) der besatzerfeindlichen und deshalb von der kollaborationswilligen, auf die römischen Waffen gestützten Priesterschaft um ihren Besitz gebrachten erblichen Priester und deren Anhänger (manchmal nennen sie sich auch hebr. »dal«, d.h. »die Geknechteten«). Es ist verständlich, daß sie – als personell-organisatorisches Rückgrat des antirömischen Widerstands – permanent Geld von ihren Sympathisanten benötigten, genauso wie heute die PKK, aber keineswegs zu sozialarbeiterischen Zwecken. Folgerichtig nennen die siegreichen Paulinisten später die wirklichen Anhänger und Sympathisanten des historischen Jesus (bzw. das ideologische Milieu, aus dem er hervorging) verächtlich »Ebioniten«.
     Die vom mythischen Jesus bezüglich seiner Person gestellten Ansprüche sind sehr heterogen. Aus jüdischer bzw. biblischer Tradition stammt der relativ leicht verständliche Messias, an welchen allerdings im Laufe der Zeit und mit der Verschlechterung der Lage im jüdischen Palästina immer phantastischere Ansprüche gestellt wurden; hauptsächlich zu deren Befriedigung wurden Jesus immer zahlreichere und im Laufe der Zeit immer erstaunlichere Wunder zugeschrieben, vor allem Heilungswunder. Allerdings vermischen sich schon in diesen biblische (vor allem Elias und Elischa) mit hellenistischen Vorlagen. So ist z.B. die »Totenauferweckung« trotz einer Elias-Parallele ein eher hellenistisches Wunder, wie wir es z.B. von Apuleius (met. II 28sqq.) vorgeführt bekommen; Morton Smith (s.u.) hat einen noch viel weitgehenderen hellenistischen Hintergrund der Lazarus-Geschichte wahrscheinlich machen können. Dagegen entstammen die verhältnismäßig häufigen Lepra-Heilungen eindeutig dem jüdischen Sagenschatz (z.B. 2.Kön. 5), zumal sie in ihrer naheliegenden metaphorischen Nutzbarkeit (»Reinigung« des jüdischen Volkes und Tempels von heidnischer »Verunreinigung«) hervorragend zum Messias-Anspruch passen.
     Mit dem »Messias« konkurriert der »Sohn Gottes«. Gemeinhin und sehr früh auf die wundersame Geburtslegende (Parthenogenese) bezogen (aber nicht nur: cf. Mt. 3,17), könnte sich in ihm ein historischer Kern verbergen. Möglicherweise hat der historische Jesus nämlich, wie für die »Zeloten«, d.h. militanten jüdischen Nationalisten der Zeit, typisch, notorisch auf das (metaphorische) Verhältnis der »thoratreuen« = »gerechten« Juden – und daher jedes einzelnen entsprechenden Juden, daher auch seiner selbst – zu Jahwe als ihrem »Vater« angespielt und dadurch den – als Personennamen unmöglichen – Spitznamen »Bar Abba[s]« (aram. »Sohn des Vaters«) erhalten, unter welchem – als angeblichem Personennamen – sein mysteriöser Doppelgänger in einer der Passionsgeschichten auftaucht, in den ältesten Mss. sogar als »Jesus Barrabas«. Auf jeden Fall hat die wesentlich sensationellere hellenistische (buddhistisch gebahnte?) Mythologie sehr schnell und entschieden jeden historischen Kern überwuchert.
     Diese Mythologie haben volkstümliche Ergänzungen des Talmuds mit einer pejorativen Gegenmythologie beantwortet und Jesus den Sohn eines römischen Besatzungssoldaten namens »Panthera« sein lassen, worin die meisten Philologen eine Verstümmelung des griechischen Wortes für »Jungfrau« () sehen. Nun hat es tatsächlich einen römischen Besatzungssoldaten dieses Namens gegeben, der im passenden Zeitraum in Palästina Dienst tat und später ins Rheinland an den Limes versetzt wurde; sein Grabstein ist heute noch problemlos im archäologischen Museum von Bad Kreuznach zu besichtigen. Trotzdem dürfte hier Zufall vorliegen, da psychologische Erwägungen diese Abstammung für einen jüdischen Volksführer unwahrscheinlich machen; die »Verballhornungstheorie« wirft allerdings ebenfalls etliche Schwierigkeiten chronologischer Natur auf, und außerdem dürften alle Juden im römischen Reich zur fraglichen Zeit – auch in Palästina – genausogut griechisch gesprochen haben wie etwa die heutigen Elsässer französisch (das Wort also mühelos verstanden haben). Vielleicht hat die Anlehnung des mythischen Jesus an Dionysos – dessen Wagen stets von Panthern gezogen wurde – eine Rolle gespielt.
     Diese Anlehnung – welche genau wie bei Mithras die nach der Geburt des Helden »herbeilaufenden und huldigenden« Hirten hervorbrachte wie auch für den späteren Abendmahlsritus entscheidend wurde, welcher in der typisch katholischen Gestalt längst vor Gründung des Christentums in den Dionysosmysterien voll entwickelt war – hat zu dem wohl volkstümlichsten Jesustitel geführt, welchen die Evangelien einheitlich mit »Soter« () wiedergeben und der wahlweise mit »Heiland« oder »Erlöser« übersetzt wird. Keineswegs handelt es sich um ein Äquivalent zu hebr. moschiya', »Befreier« (womit fast immer eine praktische Befreiung, z.B. von Fremdherrschaft oder militärischer Bedrohung, gemeint ist); dies wäre durch den Messiastitel längst abgedeckt gewesen und schwerlich Bestandteil des doch sehr kurzen frühchristlichen Glaubensbekenntnisses geworden (»Jesus [ist] der Messias, der Sohn Gottes [und] der Erlöser« = , also [gr. »Fisch«]). Vielmehr war es der bekannteste Titel des Dionysos der Mysterienkulte, welchen u.a. viele hellenistische Könige, allen voran die Ptolemäer, jahrhundertelang bis zur römischen Besatzung führten (dazu oft noch ausdrücklich: »der neue Dionysos«). Viele charakteristische Züge der parallelen spätantiken Ikonographie belegen diesen Aspekt Jesus-Dionysos-Soter nachdrücklich.
     Am rätselhaftesten bleibt der Anspruch Jesu, der »Menschensohn« zu sein, also auf den ersten Blick etwas wenig Aufsehenerregendes. Es handelt sich um die Wiederaufnahme einer zweideutigen Bibelstelle (Dan. 7,13sqq.), die schon in aramäischer Wiedergabe ihren tieferen Sinn verloren hatte; gemeint ist »der Sohn Adams« – »Adam« heißt hebräisch, aber nicht aramäisch und schon gar nicht griechisch, einfach »Mensch« –, d.h. »der zweite Adam« i.S. von »Neubeginner der Menschheit«. In diesem Sinne wurde es jedenfalls in weiten Kreisen jüdischer Unabhängigkeitskämpfer zur Zeit des historischen Jesus verstanden und bildete eine Art Hüllwort für den politisch gefährlicheren »Messias« oder »Christus« (also sinngemäß: »legitimen König der Juden«). – Die Belege finden sich zuhauf in den Qumranpapyri. Dieser »Menschensohn« wird übrigens dort [4Q246] komplizierenderweise auch unzweideutig – unter klarem Bezug auf Daniel – »Sohn Gottes« genannt, genau wie in der Bibel oftmals bedeutende Könige Israels, z.B. Ps. 2,7; das ist unzweifelhaft metaphorisch, weniger weil Adam quasi ein »Sohn« Jahwes war, sondern vor allem, weil der Messias mustergültig wie ein wirklicher Sohn den Willen seines »Vaters« Jahwe befolgt und dafür, in Analogie zur normativen menschlichen Familie, von diesem belohnt wird.
     Die für die christliche Religion so wichtige »Auferstehung Jesu« (mit anschließender, aber zeitlich getrennter Himmelfahrt) ist zwar durchaus auch an biblische Vorbilder angelehnt (z.B. die Himmelfahrt des Propheten Elias, besonders bedeutsam unter dem Aspekt der Wiederkehr »am Ende der Zeiten«), aber nur locker; ihre unmittelbare, zeitlich ebenso wie in den Details der Legendenformung weitaus am nächsten stehende Vorlage ist Ovids Schilderung der Apotheose Cäsars am Ende seiner »Metamorphosen« (nach welcher auch sehr ähnliche Schilderungen der Apotheose des Augustus gebildet wurden, die das Christentum ebenfalls auf seinen mythischen Gründer überschrieben hat).
     Wesentlich mehr ist über den realen Kern und die primäre Ausformung der christlichen Mythologie kaum zu gewinnen. Es sei aber darauf hingewiesen, daß christlicherseits die Schwierigkeit der Rekonstruktion des historischen Jesus oft übertrieben wird (z.B. durch R. Bultmann und die »Tübinger Schule«), da ein rein mythischer ~ dem Christentum immer noch bekömmlicher ist als der rechtgläubig jüdische Pharisäer oder Pro-Pharisäer, der er wirklich war. Zur Vertiefung seien einige wissenschaftliche Bücher mit unterschiedlichen Ansätzen und Schwerpunkten empfohlen:

 

Robert Eisenman: Jakobus, der Bruder von Jesus, München 1997; Gerd Lüdemann: Jesus nach 2000 Jahren, Lüneburg 1999; Hyam Maccoby: Jesus und der jüdische Freiheitskampf, Freiburg 1996; id.: Der Heilige Henker, Sigmaringen 1999; Morton Smith: Jesus der Magier, München 1981.  

 
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